Endecken Sie Visbek

Information zur Gemeinde Visbek

Blühende Landschaften, eine brummende Wirtschaft, ein lebendiges Vereins- und Kulturleben: Visbek hat in jeder Hinsicht viel zu bieten. Das gilt jedoch nicht erst seit wenigen Jahren, sondern schon seit Jahrtausenden. Die Megalith-Großsteingräber „Visbeker Braut und Bräutigam“ sind zum Beispiel ca. 3400 Jahre alt und zeugen davon, dass das Gebiet bereits in der Jungsteinzeit besiedelt war.

Gegründet wurde der Ort aber „erst“ vor ca. 1200 Jahren vom Benediktinermönch Abt Gerbert Castus, der heute vor der katholischen Kirche St. Vitus und auf einem Kreisverkehr verewigt ist. Er missionierte ausgehend von der Missionszelle Visbek, der „cellula fiscbechi“, die Region.

Neugierig geworden?

Wir nehmen Sie mit auf einen virtuellen Rundgang durch die Gemeinde Visbek. Entdecken Sie steinalte Riesen wie den „Heidenopfertisch“ in Engelmannsbäke, die älteste Gastwirtschaft des Ortes „Bremer Tor“ oder die „Lourdes-Grotte“.


Virtuelle Führungen

Besucherinnen und Besucher der Gemeinde Visbek können sich mit einem virtuellen Führer auf eine Tour durch das Gemeindegebiet begeben.

Der Geo-Informations-Manager, kurz GIM, führt Sie unter dem Motto „1200 Jahre Visbek – Vom Heidenopfertisch zum ArchäoVisbek“ zu verschiedenen sehenswerten Stationen.


Und so geht’s: Scannen Sie den QR-Code mit ihrem Smartphone und folgen Sie den Anweisungen des GIM.

Sollten Sie den Code nicht scannen können - hier geht´s  zur Touren-Karte.

Wandern und Radfahren in der Natur

Raus aus dem Alltag, rein in die Natur: In Visbek sind es nur wenige Meter, um den Alltagstrubel hinter sich zu lassen. Zu Fuß oder mit dem Rad führen zahlreiche Wege durch die Bauerschaften, die Wälder oder die Auenlandschaft. Beispiele dafür sind das Herrenholz, ein weitläufiges Wald- und Naturschutzgebiet, das sich auf etwa 700 Hektar zwischen Visbek und Goldenstedt erstreckt, oder die Bäken der Endeler und Holzhauser Heide. Das etwa 500 Hektar große Naturschutzgebiet dehnt sich über Visbek und dessen Nachbarkommunen Emstek, Wildeshausen und Großenkneten aus. 

Radfahrer kommen auf den Routen des neu konzipierten Radwegeleitsystems, das im April 2018 eröffnet wurde, auf ihre Kosten. Das Knotenpunktsystem verläuft durch den gesamten Landkreis Vechta. 5300 Wegweiser führen auf 800 Kilometern und 16 Themenrouten durch die zehn Städte und Gemeinden. 150 Knotenpunkte zeigen Einheimischen und Touristen, wo es lang geht. An jedem Knotenpunkt befindet sich eine Übersichtstafel mit den umliegenden Punkten. Auf diese Weise können die Touren entweder vorab geplant oder spontan befahren werden.

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